MEDIEN


2021:
Carsten Bethmann: "Vielstimmiger Monolog"
ist eine Sammlung von dreizehn Stücken mit jeweils einer anderen Instrumentierung. Die Stücke sind teils frei improvisiert und teils komplett durchkomponiert, aber die meisten bewegen sich zwischen diesen Polen. Zu hören sind akustische und elektrische Instrumente, aber auch digitale Klänge. Alle Stücke wurden von Carsten Bethmann komponiert, eingespielt und produziert.


2017:
"Katre"
ist ein türkisch-deutsches Quartett: Neben der Sängerin Özden Çiçek und dem Bağlama-Spieler Ersen Bucak sind der Pianist Holger Kirleis und Carsten Bethmann an E-Bass und Klarinette zu hören. Özden Çiçek singt die vierzehn, in der Regel traditionellen, Songs in sieben verschiedenen Sprachen: türkisch, hebräisch, zazaisch, armenisch, kurdisch, arabisch und deutsch.


2016:
Bernward Lohr, Holger Kirleis, Carsten Bethmann: "Abgetastet"
wartet mit einer ungewöhnlichen Instrumentierung auf: Neben Holger Kirleis am E-Piano und Carsten Bethmann an Alt-Saxophon und klassischer Gitarre wird "Abgetastet"" vor allem auch durch das Cembalo von Bernward Lohr geprägt. Neben Pop- und Jazzklassikern, u.a. von den "Beatles", Simon & Garfunkel und Bill Evans, sind Kompositionen von Carsten Bethmann zu hören.


2010:
Carsten Bethmann, Holger Kirleis: "A memory ever green"
widmet sich der Musik Cole Porters. Acht seiner Klassiker, u.a. "Night and Day" und "I love Paris", werden in intimen Duoversionen von Holger Kirleis am Flügel und Carsten Bethmann an der klassischen Gitarre interpretiert.


2008:
Carsten Bethmann, Christina Worthmann, Holger Kirleis: "Bogenmaß"
enthält ausschließlich Kompositionen von Carsten Bethmann, von ihm selbst an der Klarinette und der klassischen Gitarre gemeinsam mit Christina Worthmann, Viola, und Holger Kirleis, Klavier, eingespielt.


2008:
"Babar Layar": "Nyi teguh jiva – Erhabene starke Seele"
ist der Name des historischen Gamelans, das im Landesmuseums Hannover zu sehen ist und ursprünglich aus Yogyakarta stammt. Auf diesen Instrumenten spielt das hannoversche Gamelan-Ensemble traditionelle Kompositionen aus Java/Indonesien.
In Zusammenarbeit mit dem Landesmuseum Hannover.


2006:
Ersen Bucak & Carsten Bethmann
spielen als Duo mit Bağlama und klassischer Gitarre neben traditionellen türkischen Stücken auch Kompositionen von Henry Mancini und Carsten Bethmann.


2005:
"Treson": "That is talking ..."
"Treson" war ein Trio, bestehend aus den beiden Akustik-Gitarristen Gerhard Dongowski und Carsten Bethmann sowie dem leider schon verstorbenen Perkussionisten Rüdiger Klose. Zu hören ist ausschließlich eigenes Material, das teils von Gerhard Dongowski und Carsten Bethmann gemeinsam, teils von Bethmann allein geschrieben wurde.


2003:
"Babar Layar": Vier Kompositionen für javanisches Gamelan von Gunter Lege
eigens von dem 2022 gestorbenen Komponisten Gunter Lege für das Ensemble geschrieben. Eine Besonderheit ist dabei das Stück „Cengkerama“, das beide javanischen Stimmungssysteme pelog und slendro verbindet, was in traditioneller Gamelan-Musik unüblich ist. Gespielt werden die Kompositionen auf dem eigenen Instrumentarium des Ensembles.


1996:
"Dog-Fanciers": "... and all of the sudden the dog came"
entstand aus heutiger Sicht unter antiken Umständen, mit einem programmierbaren digitalen Synthesizer und einem Achtspurtonband mit einer Spulenlänge von etwas über zwanzig Minuten. Carsten Bethmann und Ulrich Mundt programmierten Drum-Computer und Sequenzer des Synthesizers und spielten darüber Gitarren-, E-Bass und Saxophonspuren ein. Die Kompositionen stammen von Carsten Bethmann. Hinzu kommt ein Live-Mitschnitt einer freien Improvisation der beiden Musiker mit der Perkussionistin Sigga Glitz.